Traumhaus für die Ferienzeit

Traumhaus Ferienzeit

Ein Traumhaus für die Ferienzeit – vom renovierungsbedürftigen Altertümchen bis zur Luxushütte

Warum nicht einfach einmal den Schritt wagen, sich für die wichtigste Zeit im Jahr, der Auszeit und Ferienzeit, ein kleines Paradies hierfür zu eigen zu machen? Wer etwas angespart hat und zumindest schon ein Drittel für den eventuellen Kaufpreis des Schmuckstücks angelegt hat, sollte auch den zweiten Schritt gehen zuzuschlagen. Denn besonders in beliebten Urlaubsregionen sind zu verkaufende Ferienhäuser sehr schnell vergeben und werden unter Umständen je nach Land und Region heiß gehandelt. Da ist die Finca im schönen Andalusien ebenso schnell vergriffen, wie auch das kleine Häuschen in der Toscana, in Österreich oder der Schweiz und in Tirol und Co.

Vorgarten und Entree

Auch ums Haus herum kann sich, wenn das Objekt lange Zeit leer stand, eine Menge Arbeit auftun. Denn nicht nur Unkraut wuchert bis ins Unendliche und verdichtet sich. Auch Kletterpflanzen wie Efeu können, wenn man ihnen frei Bahn gewährt, an Hauswänden beispielsweise richtig Schaden zuführen und die Fassade beschädigen. Das Gleiche tut sich auf Natursteinböden auf. Denn auch hier wachsen Moose, wenn man ihnen keinen Riegel vorschiebt und die Steinplatten regelmäßig säubert ins Uferlose. Das komplette Areal wird bewuchert und man sieht am Ende schon nicht mehr, wo genau die Steinplatten lagen. Das Entree an sich ist immer die Visitenkarte des Hauses und sollte dementsprechend auch beim Ferienhaus nicht unter den Teppich gekehrt werden, was Stil und Ordnung und Pflege betrifft. Die Eingangstüre ist mit das Wichtigste und auch sie sollte sehr wichtig genommen werden. Denn schließlich soll das Areal einladend sein und sich ins Gesamtbild des Grundstücks einbinden können.

Wie sieht es eigentlich mit dem Briefkasten aus?

Ein kleiner, fast uneinsehbarer Briefschlitz, womöglich am unteren Ende der Haustüre, ist nicht gerade ein gutes Aushängeschild. Eine große Auswahl an Briefkästen finden sich unter anderem im Cenator Magazin. So kann man dann ganz in Ruhe den perfekten Briefkasten für sich und sein kleines Domizil aussuchen. Denn der Briefkasten wird an sich oftmals beim Einrichten des Hauses gerne einmal links liegengelassen – was aber ein großer Fehler sein kann. Denn kommt die erwartete Post nicht an oder wichtige Dokumente vergammeln und werden nass oder anderweitig beschädigt, ist das Jammern groß und ebenso der Ärger. Besser ist also, schon beim Gestalten und des Hauses und der späteren Einrichtung an das Briefkastenmodell zu denken und auch wo genau er platziert werden soll.

Experten für das Traumhaus ins Boot holen

Wenn das Haus der Begierde schon etwas marode ist, einige Jahre oder gar Jahrhunderte auf dem Buckel hat und, wenn es viele Jahre womöglich schon leer stand, dann ist Handeln gefragt und besonders an der richtigen Stelle. Mit ein wenig handwerklichem Geschick kann man sicherlich das ein oder andere richten. Doch große Bauvorhaben, Sanierungen an Fassaden, dem Balkon, Dächern, Dachstuhl oder Böden sollte man vom Fachmann machen lassen oder ihn zumindest zurate ziehen, damit die jeweiligen Arbeiten auch tatsächlich professionell und effektiv durchgeführt werden können – wenn man beispielsweise Fenster ersetzen muss oder die Fensterrahmen erneuert oder auch Türrahmen in den Zimmern und Räumen. Feuchtigkeit an Decken und Hauswänden beseitigen muss oder gar den ein oder anderen Dachziegel ersetzen, dann kann man dies zwar mit ein wenig Vorkenntnis und Know-how durchaus selbstständig erledigen, wenn das dafür benötigte Equipment vorhanden ist. Doch auch hier ist guter Rat am Ende nicht teuer.

Tipp: Weitere Traumhäuser für die Ferienzeit können sie bei unseren italienischen Villen entdecken.

Böden und Dächer

Die meisten Ferienhäuser zeigen durch die Tatsache, dass sie in der Regel nur in Ferienzeiten bewohnt waren und nicht das ganze Jahr hindurch, schnell hierfür ganz typische Schäden auf. Das sind zum einen beispielsweise marode Böden, die durch Feuchtigkeit und schlechte Belüftung der Räume oft vorkommen. Aber auch die Dächer, die vielleicht an einigen Stellen nicht mehr so ganz dicht sind, können Schuld an der Feuchtigkeit im Innenbereich sein. Wenn dieser Zustand beispielsweise bei der Begehung und Begutachtung des Ferienhauses nicht erkannt wurde, kann das verheerende Folgen mit sich ziehen. Denn steter Tropfen höhlt bekanntlich jeden Stein und ein undichtes Dach ist immer mit Folgeschäden einhergehend. Und schon beim ersten Regenguss wird dann spätesten deutlich sichtbar werden, wo genau das Wasser durchsickert. Zuerst also abchecken, ob alles im Grünen Bereich ist vor dem Kauf und, ob das Haus auch tatsächlich trocken ist. Wenn schon im Vorfeld allerdings vom Vorbesitzer deutlich auf diese und andere Schäden hingewiesen wird, muss man halt selbst die Ärmel hochkrempeln und loslegen.

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